VKA erschüttert über Vorfall bei ver.di-Kundgebung in München


Berlin. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zeigt sich tief erschüt-
tert über den Vorfall in München, bei dem heute ein Fahrzeug in eine Gruppe von Menschen
gefahren ist und mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer ver.di-Kundgebung verletzt
wurden.

Nachdem die Nachricht über den Vorfall bekannt wurde, wandte sich VKA-Präsidentin Karin
Welge direkt an die Teilnehmenden der parallel in Gelsenkirchen stattfindenden Gewerk-
schaftskundgebung: „In solchen Momenten stehen wir zusammen – egal auf welcher Seite
wir in den Tarifverhandlungen stehen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern in München.“

Die Kundgebungen in Gelsenkirchen und an anderen Orten wurden aus Respekt vor den Op-
fern abgebrochen.

„Auch wenn die genauen Hintergründe der Tat noch unklar sind, sind wir zutiefst erschüt-
tert. Den Einsatzkräften vor Ort danken wir für ihr schnelles Handeln“, so Welge weiter.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vka.de

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